Wie viel kostet WordPress? Eine umfassende Anleitung 2023

Inhaltsverzeichnis

Du hast bestimmt schon von WordPress gehört und fragst Dich, wie viel es eigentlich kostet, eine Website mit WordPress zu erstellen. Vielleicht bist Du dabei, Dein kleines Unternehmen online zu bringen, und hast Dich für WordPress entschieden. Gut so, denn WordPress ist eines der beliebtesten und benutzerfreundlichsten Content-Management-Systeme (CMS) auf dem Markt.

Aber bevor Du loslegst, ist es wichtig zu verstehen, welche Kosten auf Dich zukommen könnten und wie Du diese am besten planst. Lass uns also zusammen herausfinden, wie viel kostet WordPress wirklich.

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Was ist WordPress?

Zunächst einmal ist es wichtig, klarzustellen, was WordPress eigentlich ist. WordPress ist ein Open-Source-CMS, das bedeutet, dass es kostenlos zum Download und zur Nutzung zur Verfügung steht. Ja, Du hast richtig gelesen – die WordPress-Software an sich ist kostenlos. Hier findest Du eine einfache Erklärung, was WordPress ist und wie es funktioniert.

Wie viel kostet WordPress: Wo fangen die Kosten an?

Obwohl die WordPress-Software kostenlos ist, gibt es einige unvermeidbare Kosten, die bei der Erstellung einer Website anfallen. Dazu gehören Webhosting und ein Domainname. Man könnte sagen, dass dies die Grundkosten für den Betrieb einer WordPress-Website sind.

Webhosting

Webhosting ist der Service, der deine Website im Internet verfügbar macht. Die Kosten für das Hosting variieren stark, abhängig vom gewählten Anbieter und dem von dir gewählten Plan. Du kannst mit Preisen rechnen, die zwischen 3€ und 100€ pro Monat liegen.

Beim Thema Webhosting gibt es noch eine interessante Strategie, die man als Kleinunternehmen in Betracht ziehen könnte: Die Nutzung von Einführungsangeboten. Oft locken Hosting-Anbieter neue Kunden mit speziellen Rabatten und günstigen Preisen für das erste Jahr. Diese können erheblich niedriger sein als die regulären Preise, wodurch sie besonders attraktiv für neue und kleinere Unternehmen sind, die Kosten sparen möchten.

Ähnlich wie bei Stromanbietern, kann es vorteilhaft sein, von einem Anbieter zum nächsten zu wechseln, um immer das beste Angebot zu nutzen. Einige Unternehmen haben diese Taktik perfektioniert und wechseln jährlich ihren Hosting-Anbieter, um immer das beste Angebot zu bekommen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Ansatz auch seine Nachteile hat. Ein Anbieterwechsel kann mit Aufwand und potenziellen technischen Schwierigkeiten verbunden sein. Zudem gibt es keine Garantie dafür, dass das Service-Level und die Qualität des Hostings bei verschiedenen Anbietern gleich sind.

Für diejenigen, die bereit sind, diesen Aufwand in Kauf zu nehmen, kann dieser Ansatz jedoch erhebliche Einsparungen bringen und die Kosten für den Betrieb einer WordPress-Website weiter reduzieren.

Während man diese Strategie in Betracht zieht, sollte man immer die langfristigen Kosten im Auge behalten und sicherstellen, dass das Angebot zum eigenen Bedarf und den Zielen des Unternehmens passt. Mit einer sorgfältigen Auswahl und Planung kann der Wechsel zu einem neuen Hosting-Anbieter zu einem profitablen Schritt werden.

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Domainname

Ein Domainname ist die Adresse deiner Website im Internet. Diese muss eindeutig sein und kann einmal jährlich gekauft werden. Die Kosten für einen Domainnamen können je nach TLD (Top-Level-Domain, z.B. .com, .de, .net usw.) und Anbieter variieren, aber im Allgemeinen kannst Du mit Kosten von etwa 10€ bis 50€ pro Jahr rechnen.

Zusätzliche WordPress-Kosten: Themes und Plugins

Nachdem wir die Grundkosten abgedeckt haben, gibt es noch weitere mögliche Kosten, die du berücksichtigen solltest: Themes und Plugins.

WordPress Themes

Ein WordPress-Theme bestimmt das Aussehen deiner Website. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Themes. Die kostenlosen Themes können eine gute Option sein, wenn du mit einem knappen Budget arbeitest, während die kostenpflichtigen Themes oft mehr Funktionen und Designoptionen bieten. Die Preise für kostenpflichtige Themes variieren, aber du kannst mit Kosten zwischen 20€ und 100€ rechnen. Wenn du noch weitere “Special Effects” in deine Elementor Seite einfügen möchtest wirst du hier fündig: GSAP und Elementor

WordPress Plugins

Plugins sind Erweiterungen, die die Funktionalität deiner WordPress-Website erweitern. Es gibt Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins für fast alles, was du dir vorstellen kannst – von der Suchmaschinenoptimierung über die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit deiner Website bis hin zu erweiterten Sicherheitsfunktionen.

Die Kosten für Plugins können stark variieren. Viele grundlegende Plugins sind kostenlos, während erweiterte oder spezialisierte Plugins zwischen 15€ und 200€ kosten können.

Schlussfolgerung

Zusammengefasst ist WordPress eine kosteneffiziente Lösung für kleine Unternehmen, die ihre Präsenz online aufbauen möchten. Während die Software selbst kostenlos ist, fallen Kosten für Hosting, Domainname, Themes und Plugins an. Diese Kosten können jedoch anhand des Budgets und der Bedürfnisse deines Unternehmens angepasst werden. Also, worauf wartest du noch? Starte noch heute mit deiner WordPress-Website!

 

Bitte beachten Sie, dass die genannten Preise nur Schätzungen sind und sich ändern können. Sie sollten immer die aktuellen Preise auf den Websites der Anbieter überprüfen.

 

 

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